„Da durch den in reiner Pfuschermanier betriebenen Abbruch der ehemaligen Islamischen Schule in der Weisselgasse Anrainer, Passanten und vor allem Arbeiter (ohne Atemschutzmasken im Einsatz!) infolge der starken Staubentwicklung – auf die bei solchen Abbrucharbeiten erforderliche Bewässerung wurde zumindest bisher verzichtet – in ihrer Gesundheit gefährdet werden könnten, hat WIFF umgehend das „Büro für Sofortmaßnahmen“ bei der Magistratsdirektion eingeschaltet. „Auf diese schnelle Eingreiftruppe der Stadt ist aus unserer Erfahrung absolut Verlaß“, ist WIFF-Bezirksrat Hans Jörg Schimanek aufgrund bisher gemachter Erfahrungen überzeugt.