„Da der auch von Floridsdorfs Bezirkschef Papai (SPÖ) unterstützte Vorschlag des Donaustädter Bezirksvorstehers Nevrivy (SPÖ) für ein Gesamt-Gratispickerl ausschließlich für die Wiener Bevölkerung spätestens von den Höchstrichtern (VwGH und VfGH) verworfen würde, haben wir ein bezirksbezogenes Gratispickerl vorgeschlagen. Danach sollen Fahrzeuge mit Wiener Kennzeichen kostenlos ausschließlich im jeweiligen Wohnbezirk des Fahrzeughalters (behördliche Meldeadresse) gratis geparkt werden dürfen. In allen übrigen Bezirken soll die Kurzparkzonenregelung gelten“, erneuert WIFF-Landesparteiobmann Hans Jörg Schimanek nach dem nunmehrigen „Njet“ von Bürgermeister Ludwig (SPÖ) zu dem Nevrivy-Vorschlag die WIFF-Idee. „Eine solche Lösung würde auch bedeuten, dass dem ohnehin permanent finanzklammen Stadtsäckel ein Großteil der zur Zeit erzielbaren Einnahmen aus der Kurzparkregelung erhalten bliebe“, so Schimanek abschließend
WIFF-Landesparteiobmann BR Hans Jörg Schimanek zu BV Nevrivys (SPÖ) „Pickerl-Vorschlag“: „Ja zu Gratis-Pickerl für alle Wienerinnen und Wiener, aber nur bezirksbezogen!“. – Foto: Franz Hödl.