„Die Stadt Klagenfurt zeigt vor, wie man vor allem die Jugend für den Schwimmsport begeistern kann.
Was in Kärntner Landeshauptstadt möglich ist, müsste doch auch in Wien verwirklicht werden können“,
ist WIFF-Vorstandsmitglied Erich Kohlhofer überzeugt. Er stellt sich nach dem Wörthersee-Muster auf dem Entlastungsgerinne nächst der Überfuhrstraße mehrere durch Bojen markierte 50 oder sogar 100 Meter lange Schwimmbahnen vor. „Ein Holzfloß ist ja ohnehin schon vorhanden und die Verankerung einer zweiter Plattform dürfte doch kein Problem sein“, so Kohlhofer.
In Klagenfurt werden die Schwimmbahnen sogar von Schulen, aber auch von vielen Senioren genutzt. „Dies könnte mit Sicherheit auch bei uns der Fall sein, zumal der Anreiz zum Schwimmen durch solche Einrichtungen stark gefördert wird“, ist Kohlhofer überzeugt.
Bezirksrat Hans Jörg Schimanek und Erich Kohlhofer (beide WIFF) sind überzeugt: Was auf dem Wörthersee möglich ist, müsste auch auf dem Entlastungsgerinne bei der Donauinsel funktionieren.– Foto: Joschi Tuczai
Bild 2: ( folgt nach)
Wörthersee-Schwimmbahnen ohne großen Kostenaufwand.